Willkommen

Schön, dass Sie hier vorbeischauen. 

Sie wollen Ihr Kind taufen lassen, Ihre kirchliche Trauung bei uns feiern oder müssen sich von einem Angehörigen verabschieden? Wir sind in jedem Fall gerne für Sie da.

Was in unserer Gemeinde alles los ist, finden Sie hier und in unserem Kalender – oder Sie schauen einfach mal vorbei.

Wir freuen uns, Sie auch persönlich kennenzulernen.

Ihre Pfarrerinnen

Mirjam Pfeiffer und Theresa Wilcsek.


 

Herzliche Einladung zu unseren nächsten Veranstaltungen

Einladung zur Jubelkonfirmation
Bildrechte Pia Petzold

am 05.05.2024 um 10:30 Uhr in der Genezareth-Kiche

Wissen Sie, wie lange Ihre Konfirmation zurückliegt. Wahrscheinlich waren Sie damals 14 Jahre alt. Wenn das jetzt 25, 50, 60, 65, 70, ... Jahre zurückliegt feiern Sie doch bei uns Ihre Jubel-Konfirmation, ganz egal, wo Sie damals konfirmiert wurde. Wir laden alle ein, die jetzt hier in Unterschleißheim wohnen und ihr silbernes, goldenes, dianmantenes, ... Konfirmations-Jubiläum feiern wollen. Selbstverständlich sind auch die eingeladen, die jetzt ganz woanders wohnen, aber hier konfirmiert wurden.

David beruhigt Saul


KiKiKe-Gottesdienst für Kinder und Erwachsene


Sonntag, 28.04., 15.30 Uhr Genezareth-Kirche

Nachdem dieser KiKiKe-Gottesdienst auf den Sonntag Kantate fällt, d.h. dem Sonntag im Kirchenjahr, der ganz besonders dem Singen gewidmet ist, haben Pfarrerin Mirjam Pfeiffer und Team beschlossen, dass es in diesem Gottesdienst um das Thema Psalmen geht. Viele der Psalmen in der Bibel sollen von David verfasst worden sein. David war ein guter Sänger und Harfenspieler. Er wusste, dass Musik eine ganz besondere Wirkung auf Menschen haben kann. Wie David seine Musik einsetzt – das könnt Ihr im Gottesdienst erfahren. Und natürlich wird dieses Mal besonders viel gesungen!
Die Ki-Ki-Ke-Gottesdienste sind Gottesdienste für alle Generationen, für Groß und Klein, für Kinder und Erwachsene. Dabei gibt es unterschiedliche Angebote für Kleinkinder, Schulkinder und Erwachsene. Am Ende trifft man sich immer zu Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal. Die Ki-Ki-Ke-Gottesdienste finden immer am Nachmittag um 15.30 Uhr statt. An Sonntagen mit Ki-Ki-Ke-Gottesdiensten findet kein Morgengottesdienst in der Genezareth-Kirche statt. Diejenigen, die einen Morgengottesdienst bevorzugen, sind ganz herzlich um 10.15 Uhr in die Trinitatiskirche nach Oberschleißheim eingeladen. Am Sonntag, 28.04. stellen Pfarrerin Buck und Team in diesem Gottesdienst mit Abendmahl die Oberschleißheimer Konfirmanden vor und es singt der Chor der Trinitatiskirche.

Zeltlager Königsdorf

Königsdorf 2024

 

Auch 2024 geht´s wieder auf nach Königsdorf ins bayerische Voralpenland

Auch wir in Schleißheim sind mit einem eigenen Teillager dabei. 
Dort wird es ein eigenes Aufenthaltszelt, sowie eine Feuerstelle geben. Die Kinder werden in kleineren Übernachtungszelten untergebracht.

Das Programm wird abwechslungsreich und vielfältig durch unser Team gestaltet. Von Lagerfeuer über Geländespielen bis zu Spiel und Spaß im Freien wird Ihrem Kind einiges geboten!

Wenn ein Kind mit befreundeten Kindern in einem Teillager untergebracht werden möchte, geben Sie dies bitte bei der Anmeldung an.

Falls Sie die Kosten des Zeltlagers nicht bewältigen können, melden Sie sich bitte bei uns. Wir finden für jeden eine Lösung. Vorab können Sie sich auf unserer Homepage über finanzielle Unterstützungen und Möglichkeiten informieren:
https://www.kinderpfingstzeltlager.de/website/de/kpz/2-woche-koenigsdorf


Auf der Internetseite werden wir auch regelmäßig aktualisierte Informationen bereitstellen.

Das Leitungsteam wird kurz vor der Freizeit einen Elternabend veranstalten. Hierzu werden Sie per E-Mail eingeladen.

Wenn Sie noch Fragen haben melden Sie sich gerne bei uns!

Reisebedingungen: https://www.ej-muenchen.de/resources/ecics_139.pdf

Altersgruppe: 8-12 Jahre

Preis: 199 Euro

Ort: Jugendsiedlung Hochland Königsdorf
Rothmühle 1
Königsdorf

Leitung: Karsten Urbanek

Anreise und Transport: Reisebusse

Unterbringung: Zelte

Verpflegung: Vollverpflegung

Wir ziehen mit Jesus in Jerusalem ein!

Familiengottesdienst zu Palmsonntag

Nach sonnigen Frühlingstagen präsentierte sich der Palmsonntag spätwinterlich kalt und regnerisch. Da ließen sich die Besucher des Palmsonntag-Familiengottesdienstes gern von Pfarrerin Theresa Wilcsek und Team der evang. Jugend in der Genezareth-Kirche in das wärmere Jerusalem entführen, um dort den Einzug von Jesus mitzuerleben. In einem Anspiel erlebte eine Familie mit 2 Kindern diesen Einzug hautnah mit und berichtete „live“, was dort alles passierte: Wie Jesus auf einem Esel in die Stadt ritt und sogar das Junge des Esels dabei war! Wie die Menschen Jesus zujubelten! Wie die Menschen ihre Mäntel und Palmwedel auf die Straße legten, damit Jesus darüber reiten konnte. Vor allem die beiden Kinder, ein Mädchen und ein Junge, erzählten von ihren Eindrücken. Und um das Geschehen noch besser zu veranschaulichen, wartete ein fröhlicher Papp-Esel vor dem Altar, der mit lachenden Augen beobachtete, was vor ihm alles geschah. Nun, er wurde dann auch schnell ins Geschehen einbezogen, denn er wurde „gespickt“ mit Klebezetteln, auf die die Gottesdienstteilnehmer vorher ihre Sorgen und Nöten notiert hatten. Pfarrerin Wilcsek hatte nämlich in ihrer Ansprache zum Anspiel davon gesprochen, dass nicht nur der Esel Jesus trägt, sondern dass Jesus selbst die Sorgen der Menschen und sie über Kummer hinweg trägt. Stellvertretend für Jesus wurden nun symbolisch dem Esel mit den Klebezetteln das aufgeladen, was die Gottesdienstbesucher jeweils bedrückt. Wenn man die Zahl der Klebezettel betrachtete, die dem Esel angeheftet wurden, hatte der eine ziemliche Last zu tragen. Aber das scherte ihn nicht - er behielt sein fröhliches Gesicht! Auch der Gottesdienst endete fröhlich mit einem Segenslied. Nicht einmal der Graupelschauer draußen vor der Kirche vermieste die gute Laune. Ein herzliches Dankeschön an das Jugendteam, Pfarrerin Wilcsek und Herrn Lübke an der Orgel für diesen ansprechenden Familiengottesdienst.

Sexualisierte Gewalt darf keinen Platz haben in unserer Kirche

Am Donnerstag wurde von einem unabhängigen Forscher-Team die erste umfassende Studie zu sexuellem Missbrauch in der Evangelischen Kirche in Deutschland veröffentlicht. Die Studie hat aufgezeigt, dass auch in der Evangelischen Kirche oftmals der Schutz der Institution Kirche stärker im Blick war als das Leid der Betroffenen.
Dazu schreibt unser Regionalbischof Thomas Prieto-Peral:

Regionalbischof Thomas Prieto Peral
Bildrechte ELKB/cTopp

"Die FORUM-Studie hat mit schmerzlicher Klarheit offengelegt, dass auch in der Evang. Kirche viele Menschen jahrzehntelang viel zu wenig Schutz vor sexualisierter Gewalt erhalten haben. Wir schauen hier in einen Abgrund, der noch viel tiefer ist als befürchtet. Es ist einfach furchtbar, was Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in unserer Kirche angetan wurde - ich kann nur ahnen, welche Schmerzen die Betroffenen ertragen müssen. Zukünftig muss gelten: Null Toleranz gegenüber Tätern, alle erdenkliche Hilfe für die Betroffenen.
In der Berichterstattung steht die ungenügende Datenlage im Vordergrund. Das hätte tatsächlich besser laufen müssen. Allerdings hat die Studie durchaus wichtige Ergebnisse gebracht. Ihr Ziel war es, die systemischen Gründe zu identifizieren, die in der Evang. Kirche Missbrauch befördern. Das klare Ergebnis ist, dass jede Form von Macht oder Abhängigkeit missbrauchsförderlich ist, wenn es keine klaren Regeln, keine Kontrolle oder fehlende Sanktionen gibt. [...]

Es gibt jetzt viel zu tun für uns als Kirchenleitung. Wir haben bereits ein Präventionsgesetz. Bis kommendes Jahr muss jede Gemeinde und Einrichtung der ELKB ein Schutzkonzept haben. Präventionsschulungen sind Pflicht. Die Aufarbeitung muss intensiv weitergehen. Personalführung muss professionalisiert werden. Wir sind das den Betroffenen schuldig. Und wir können das schaffen. Unser Ziel muss es sein, dass Menschen bei uns in jedem Raum sicher sind vor Übergriffen. Das würde allen helfen, nicht zuletzt auch den vielen Menschen, die hervorragende Arbeit in unserer Kirche machen."

Auch in unserer Kirchengemeinde arbeiten wir zurzeit an dem Schutzkonzept und haben als hauptamtliche Mitarbeitenden Schulungen besucht. Bei der Ausbildung unserer Jugendleiter:innen durch die Evangelische Jugend München ist die Prävention von sexuellem Missbrauch ein fester Bestandteil.

Wenn Sie zu diesem Thema Fragen haben oder sich austauschen wollen, stehen wir Pfarrerinnen selbstverständlich zur Verfügung.

Für alle Betroffenen gibt es von Seiten der Evangelischen Landeskirche außerdem eine zentrale Ansprechstelle.

Evangelische Jugend Schleißheim gewinnt Preis des Lionsclub

Im vergangenen Herbst hat der Lionsclub Unterschleißheim gemeinsam mit der Raiffeisenbank einen Wettbewerb „Jugend engagiert sich“ ausgeschrieben, an dem sich die Jugendlichen der beiden evangelischen Kirchengemeinden Unter- und Oberschleißheim beteiligt haben. Sina Wolfrum, eine der Jugendlichen, koordinierte die Einreichung der Bewerbungsunterlagen, die dokumentieren, wie die Jugendlichen, vorwiegend in Eigenarbeit, den Jugendkeller im Gemeindehaus in Unterschleißheim renoviert und ausgebaut haben. Diesen Einsatz honorierten Lionsclub und Raiffeisenbank mit einem Preisgeld von 500,--€. Die Preisverleihung fand Mitte Januar im frischrenovierten Jugendkeller statt. Der Präsident des Lionsclubs, Christoph Bolbrügge, überreichte den Jugendlichen den Scheck über die gewonnene Preissumme. Die Jugendlichen präsentierten bei dieser Gelegenheit eine Bilddokumentation zum Ablauf der Renovierungsarbeiten, die zeigte, wieviel Einsatz und Engagement die Jugendlichen bei der Wiederinstantsetzung ihres Domizils im Gemeindehaus gezeigt hatten. Das Preisgeld möchten die Jugendlichen zur Modernisierung der Bar im Jugendkeller verwenden. So kann bald die große Einweihungsparty steigen!

Zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit

Gottesdienst zum Valentinstag in der Genezareth-Kirche

Es ist wohl nicht schwer zu erraten, über welches Thema in einem Valentinsgottesdienst gepredigt wird: Natürlich über die Liebe! Pfarrerin Mirjam Pfeiffer wählte als Grundlage ihres Gottesdienstes zum Valentinstag Worte aus dem 3. Kapitel des Kolosserbriefes, wo es unter anderem heißt: Zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. Dabei nahm sie das Bild von der Liebe als Kleidung ganz wörtlich und führte aus, wie sich die Kleidung eines Paares im Laufe der Partnerschaft ändert: Es beginnt damit, dass die beiden Liebenden sich vor jedem Treffen besonders hübsch und sorgfältig anziehen, was dann, falls geheiratet wird, in weißem Brautkleid mit Schleier im Haar bzw. schicken Anzug einen Höhepunkt erreicht. Nach und nach, wenn die Partnerschaft zum Alltag wird, dominieren Jogginghose und Schlabberpulli das Outfit, besonders wenn aus dem Paar eine Familie wird. Sind die Kinder dann flügge, bzw. aus dem Haus, wird wieder mehr Wert auf die Kleidung gelegt. So ist die Kleidung oft Spiegel der Entwicklung einer Partnerschaft, wobei das Band der Liebe, dieses Band der Vollkommenheit, immer neu und sehr intensiv geknüpft wird. Der Chor „Forever29“ unter der Leitung von Andreas Lübke gab dem Gottesdienst den passenden musikalischen Rahmen. Die Möglichkeit der persönlichen Paarsegung am Ende des Gottesdienstes wurde von vielen der anwesenden Paare angenommen, die so einen ganz besonderen Moment erlebten.
Im Anschluss an den Gottesdienst konnte man im Gemeindehaus mit einem Gläschen Sekt auf die Liebe anstoßen und/oder bei einer Tasse Kaffee ins Gespräch kommen. Nach diesem gelungenen Vormittag ist gewiss: Selbst Mitglieder einer evang. Kirchengemeinde wissen den katholischen Heiligen St. Valentin zu schätzen!


Der Genezareth-Chor sucht Verstärkung

Notenschlüssel
Bildrechte pixabay

Im September 2022 hat sich unser Kirchenchor neu aufgestellt. Am 3. Advent hat er nach dem Neuanfang zum ersten Mal den Gottesdienst in der Genezareth-Kirche musikalisch gestaltet.
Unter der Leitung von Florian Bille probt der Chor immer dienstags von 20 Uhr bis 22 Uhr. Bei den Chorproben geht es immer um die Freude an der Musik. Wir arbeiten am gesanglichen Ausdruck, an unserer Präsenz, und lernen, die Musik zu „erzählen", und das alles in sehr entspannter, fröhlicher Atmosphäre.
 
Allerdings gibt es ein Problem, das wir lösen wollen: Wir haben inzwischen eine große Chorgruppe in den Frauenstimmen, aber nur sehr wenig Männer. Ein schöner Chorklang braucht jedoch unbedingt auch die tiefen Stimmen, Tenor und Bass. Wer kann uns helfen? - Wir suchen Männer! - Wo sind diese wichtigen Männerstimmen? - Traut euch! - Kommt und schaut, ob es euch bei uns gefällt!
 
Wir freuen uns auf neue Sänger, die Tenor und Bass unterstützen.
 
Kontakt für Rückfragen: Christine Katz, Mail: christine@katz-osh.de, Tel.: 0170 1600 801.

 

Kirchenchor

 


Krieg - "Gott, wir haben Angst"

Der Krieg in der Ukraine nimmt kein Ende. Immer noch ist das Gebet vom Kriegsbeginn aktuell:

Tauben auf Kanone
Bildrechte Mirjam Pfeiffer

Gott,
mit Sorge schauen wir in die Ukraine und nach Russland.
Wir bitten dich für alle, die in die politischen und diplomatischen
Verhandlungen involviert sind.
Wir bitten dich um Weisheit und Geduld und den unbeirrbaren Willen zum Frieden. Wir bitten dich für die Menschen in der Ukraine, in Russland und in ganz Osteuropa:
Wo Härte und militärische Stärke vorherrschen, schaffe du, Gott, dir Raum mit deiner Sanftheit und Güte und der Liebe zum Kleinen und Schwachen.
Wo Angst und Misstrauen sind, schaffe dir Raum mit deiner Großzügigkeit, mit der Hoffnung und dem Vertrauen.
Wo vergangene Ereignisse und Entfremdung Wunden geschlagen haben, da schaffe dir Raum mit deinem heilsamen Geist der Versöhnung.
Schaffe dir Raum, Gott, und deinem Shalom, deinem Frieden, der alle Menschen sieht und allen gilt.
Dir sei Ehre in Ewigkeit. Amen.

Sr. Ruth Meili, Communität Casteller Ring

 

Dieses und weitere Gebete für den Frieden finden Sie hier. Auch in der Genezareth-Kirche haben wir eine Gebetsecke eingerichtet - zum Innehalten, Kerzeanzünden, Beten, Sich-stärken-lassen. Kommen Sie zu den Öffnungszeiten vorbei (Di-So 9-18 Uhr).

Sie möchten gern Geld spenden? Möglich ist das über

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise

Weitere Informationen unter www.diakonie-katastrophenhilfe.de

Nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Insrael und dem Gaza-Streifen ist Gewalt wieder an der Tagesordnung. Auch hier sind wir im Gebet verbunden.

Du treuer Gott,
deine Gebote lehren, in Freiheit und gegenseitiger Achtung miteinander zu leben.
Sie sind ein Schatz, für den wir dir zusammen mit der jüdischen Gemeinschaft in aller Welt danken.
Mit ihr teilen wir nun die Empörung und den Schmerz, dass das Fest der Torafreude, das sie gefeiert hat, von Terror und Blutvergießen überschattet ist.
So viele Menschen in Israel sind ermordet und verletzt, so viele Ängste werden wieder wach, so viele Tränen fließen in die Lobgesänge, die dich preisen, so viel Verzweiflung mischt sich in das Fest, das der Freude an deinem Wort dienen soll.
Wir wissen, dass die Menschen in Gaza den Preis bezahlen werden für die Verbrechen der Hamas.
Auch dort werden viele Menschen sterben und verwundet werden.
Der Kreislauf des Hassens wird neu befeuert, und reißt viele mit auch in unseren Städten.
Gott, wie soll Frieden werden in dieser Region?
Wie soll die Gewalt überall auf der Erde ein Ende nehmen?
Mach uns zu Verbündeten deiner Weisung, die der Hoffnungslosigkeit und dem Zynismus entgegen wirkt.
Öffne unsere Augen für das, was wir tun können um dem Hass zu überwinden, der auch hier bei uns zu Bösem anstiftet.
Halte deine Hand über alle, die in Angst vor tödlichen Angriffen leben, und bekräftige deine Verheißung, dass Frieden möglich ist in unserer zerrissenen Welt.
(Sylvia Bukowski)

Die neue Ausgabe des Vielseitig ist da!

Hier können Sie schon einen Blick hineinwerfen!